Beginn und Ende des Romans, der im Bundesstaat Chiapas spielt, sind aus der Perspektive der siebenjährigen Gutsbesitzertochter erzählt. Die Geschichte vermittelt einen Einblick in die Welt der Indios, ihre jahrhundertelange Unterdrückung und in ihr mythisches Denken. Vom Grunde auf verändern die Reformen des Präsidenten Cárdenas das Leben der Indio-Familie Argüello. Die wie Leibeigene gehaltenen Menschen sollen ihr Recht auf Land, auf öffentliche Erziehung und Lohn erhalten. Die Durchsetzung der Reformen verläuft nicht konfliktfrei. Der Schluß des Romans bezeichnet auch das Ende der Kindheit der Erzählerin in ihrer Heimat Chiapas.
Beginn und Ende des Romans, der im Bundesstaat Chiapas spielt, sind aus der Perspektive der siebenjährigen Gutsbesitzertochter erzählt. Die Geschichte vermittelt einen Einblick in die Welt der Indios, ihre jahrhundertelange Unterdrückung und in ihr mythisches Denken. Vom Grunde auf verändern die Reformen des Präsidenten Cárdenas das Leben der Indio-Familie Argüello. Die wie Leibeigene gehaltenen Menschen sollen ihr Recht auf Land, auf öffentliche Erziehung und Lohn erhalten. Die Durchsetzung der R¬formen verläuft nicht konfliktfrei. Der Schluß des Romans bezeichnet auch das Ende der Kindheit der Erzählerin in ihrer Heimat Chiapas.