Die vorliegende Studie untersucht die zwischen 1925 und 1928 entstandenen Romanexperimente der mexikanischen Contemporáneos und stellt erstmalig die darin erfolgende Auseinandersetzung mit der Moderne - mit dem philosophischen, poetologischen und kulturellen Wissen der Epoche - heraus. Anhand der Analyse von Texten von Xavier Villaurrutia, Gilberto Owen und Torres Bodet zeigt der Autor, dass die Contemporáneos mit ihren kritischen Beiträgen eine andere mexikanische Moderne jenseits des revolutionäravantgardistischen Paradigmas konstituieren.
* Esta contraportada corresponde a la edición de 2010. La Enciclopedia de la literatura en México no se hace responsable de los contenidos y puntos de vista vertidos en ella.
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