Der Autor berichtet aus der Perspektive des pubertierenden Francisco Niebla, der mit seinen Eltern und Geschwistern in einen trostlosen Vorort von Mexiko-Stadt gezogen ist. Der Vater, ein kleiner Ganove auf der permanenten Suche nach seiner Mutter, wird von Francisco gehaßt. Die Kinder und die Mutter werden von den Haus lebenden Geistern der Toten (das ist in Mexiko allerdings nichts ungewöhnliches) heimgesucht und vom gewalttätigen Vater bedroht. In der traurigen Realität dieser Familie ist das Übersinnliche stets präsent und wirklich.
* Esta contraportada corresponde a la edición de 2001. La Enciclopedia de la literatura en México no se hace responsable de los contenidos y puntos de vista vertidos en ella.