»Carlos Fuentes, der Hexenmeister dieser sechs brillant geschrieben Erzählungen, braucht keine Magie, um seine Leser zu verführen, ihm genügt die Sprache.«
BAYERISCHER RUNDFUNK
Nur wenige Schritte trennen das Reich der Lebenden von den Toten. In sechs phantastischen Erzählungen begegnen sich taghelle Wünsche und dunkles, geheimes Verlangen. Mit subtilem Horror zeigt Carlos Fuentes, Mexikos größter lebender Romancier, wie die Grenzen zwischen Diesseits und Jenseits unmerklich überschritten wird.
»In jeder der Geschichten ist von den ersten Sätzen an Spannung. Wirklich: hier möchte man jederzeit wissen, wie es weitergeht.«
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
BAYERISCHER RUNDFUNK
Nur wenige Schritte trennen das Reich der Lebenden von den Toten. In sechs phantastischen Erzählungen begegnen sich taghelle Wünsche und dunkles, geheimes Verlangen. Mit subtilem Horror zeigt Carlos Fuentes, Mexikos größter lebender Romancier, wie die Grenzen zwischen Diesseits und Jenseits unmerklich überschritten wird.
»In jeder der Geschichten ist von den ersten Sätzen an Spannung. Wirklich: hier möchte man jederzeit wissen, wie es weitergeht.«
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
* Esta contraportada corresponde a la edición de 2006. La Enciclopedia de la literatura en México no se hace responsable de los contenidos y puntos de vista vertidos en ella.
»Die Literatur ist eine Form des Exorzismus. Sie treibt die Dämonen aus, die wir in uns haben.«
Carlos Fuentes
Engel und Dämonen, Gespenster und Vampire treiben ihr Unwesen mit schönen Frauen und selbstbewussten Männern. Schmal ist der Grat, der Leben und Tod, Diesseits und Jenseits voneinander trennt. Das Unheimliche kommt mit leichtem Schritt, und das alltäglich Vertraute verliert den Boden unter den Füßen. Carlos Fuentes erzählt mit subtiler Grausamkeit und anspielungsreicher Ironie.
Sechs phantastische Erzählungen, sechs Variationen des Bösen. Die Mythen Mexikos bilden den Hintergrund dieser geheimnisvollen Geschichten, die auf einen ganz und gar unvorhersehbaren surrealen Show down zulaufen.
* Esta contraportada corresponde a la edición de 2008. La Enciclopedia de la literatura en México no se hace responsable de los contenidos y puntos de vista vertidos en ella.
