Muerte sin fin, 1939 erschienen, ist die letzte lyrische Arbeit von Gorostiza, der in den 20er und 30er Jahren zu den bedeutendsten Autoren seiner Zeit gehörte. Er war Mitglied einer Avantgarde von Dichtern, die dem politischen und sozialen Leben kritisch gegenüberstanden und nach einer Vereinigung von Philosophie und Poesie strebten. Höhe- und Endpunkt seiner Arbeit ist das vorliegende Langgedicht, das jetzt erstmals in Deutsche übersetzt wurde. Zum Verständnis dieser außergewöhnlichen Dichtung ist dem schmalen Bändchen ein mehr als erläuternder Essay von Alberto Perez Amador Adam beigegeben.
* Esta contraportada corresponde a la edición de 1995. La Enciclopedia de la literatura en México no se hace responsable de los contenidos y puntos de vista vertidos en ella.