Der Clown Macolieta lebt inmitten von aufziehbaren Blechfiguren, Schminktöpfen, Jonglierbällen, einer Spinne als Haustier und einer Sonnenblume als einziger Pflanze. Er war in die Clownin Sandrine verliebt, doch jetzt ist sie weg, und Macolieta sehnt sich nach ihr. Seine Kunststücke zeigt er bei Kindergeburtstagen. Abends schreibt er in ein blaues Buch - über sein Alter Ego, den Clown Balancín. Der hat alles, was ihm fehlt: Geld, ein Publikum, das ihn feiert, eine Frau, die ihn liebt. Balancin webt sich immer stärker in Macolietas Leben, bis er schließlich in einem phantasievollen Gedankenspiel aus dem Buch heraus tritt und in eine Welt der unbegrenzten Möglichkeiten führt.
* Esta contraportada corresponde a la edición de 2016. La Enciclopedia de la literatura en México no se hace responsable de los contenidos y puntos de vista vertidos en ella.