Für alle tatsächlichen und eingebildeteten Leiden hat die Wundertäterin in Mexiko-Stadt Rat und Mittel. Selbstkritisch reflektiert sie dabei die eigene Rolle, die sie der Masse der täglichen Bittsteller gegenüber einnimmt. Auf die politisch mißliebige junge Frau wird schließlich ein Detektiv angesetzt. Ab hier verwirrt sich die Handlung, und nur mühsam, aber auch nicht mit letzter Sicherheit läßt sich die Geschichte aus den Papieren der Wohltäterin, den Tonbandaufzeichnungen eines Toten (des Detektivs?) und anderen Zeugnissen rekonstruieren.
* Esta contraportada corresponde a la edición de 1995. La Enciclopedia de la literatura en México no se hace responsable de los contenidos y puntos de vista vertidos en ella.